An vielen Orten waren bereits, aber doch dauerte es eine Weile bis wir dahin kamen, wo der Pfeffer wächst. Kampottpfeffer ist weltweit für seinen Geschmack bekannt. Wir konnten eine von Franzosen gegründete Farm besuchen. Uns wurde vieles über die diversen hier angepflanzten Pfeffersorten erklärt. Es handelt sich hier um eine nachhaltige Produktion. Den Arbeitern geht es gut und die Jobs auf dieser Farm sind sehr gefragt. Nach der Tour folgte noch die Degustation der verschiedenen Produkte, was doch etwas speziell war. Einfach so Pfeffer essen… 🙂
Etwas ausserhalb der Stadt liegt der Bokor Hill. Der Hügel ist bekannt für seine Aussicht und diverse Ruinen. 1979 haben sich hier einige Khmer Rouge für mehr als einen Monat verschanzt und sich Gefechte mit den Vietnamesen geliefert.
Von der Aussicht haben wir leider nicht viel gesehen. Der Hügel war derart stark im Nebel verhüllt, dass kaum was zu sehen war. Wir haben die Ruine gesucht aber erst nicht gefunden. Als wir dann einige Autos am Strassenrand sahen, fragten wir nach, wo die Ruine denn sei. Antwort: „Da hinten, 20-30 Meter zu Fuss!
Später habe ich noch 2 Mönche getroffen und darum gebeten, ein Foto von ihnen machen zu dürfen. Ich habe mich dann etwas mit ihm unterhalten. Das lustige daran: der Mönch hat dies alles Live auf Facebook gestreamt. Mönche sind wohl auch nicht mehr, was sie mal waren… 😉
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