Gramado
Fortaleza Canyon

Gramado gilt als eine der touristischsten Hauptburgen des Landes. Interessanterweise finden sich hier jedoch zu 95% nur einheimische Touristen. Die Menschen kommen aus dem Norden hier runter um von der Hitze zu fliehen.

Gramado wurde einst von einigen deutschen und italienischen Auswanderern gegründet. Noch heute hat die Stadt den Charme eines kleinen Bergdorfes in den Alpen. Die ortsüblichen Spezialitäten sind Schokolade und Fondue, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen konnten.

Fondues werden hier in einer sogenannten Sequencia angeboten. Dabei gibt es erst Käsefondue à Discretion, danach ein Fleischfondue à Discretion (was jedoch eher ein Tischgrill ist als ein wirkliches Fondue Chinoise) und um Dessert noch Schokoladenfondue à Discretion. Wir konnten bei unseren Freunden übernachten, welche Ramona in Kanada kennengelernt hatte. Wir haben 3 Nächte mit Ihnen verbracht. Einige Kilometer ausserhalb gibt es jenste Touristenattraktionen. Dutzende Museen, Vergnügungsparks und Naturparks. Man kann sich hier ganz gut verweilen.

Danach fuhren wir weiter Richtung Fortaleza Canyon. Wir unterschätzten die Distanz ein wenig. Im dunkeln mussten wir dann über mit maximal 10 km/h über eine durchlöcherte Schotterpiste fahren. Als wir an dieser Strecke ein ruhiges Eckchen fanden parkierten wir um zu übernachten und die fahrt zum Eingang auf den nächsten morgen zu verschieben.

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