Jardin ist ein kleines, verschlafenes Provinzdörfchen, welches hauptsächlich bei einheimischen Touristen beliebt ist. Wir kamen Abends an und verbrachten den nächsten Tag hier. Man könnte Ausflüge zu verschiedenen Wasserfällen unternehmen, oder von einem kleinen Hügel aus mit dem Gleitschirm hinunterfliegen. Da jedoch die Zeit in der Luft nur ungefähr 15 Minuten beträgt, haben wir uns dagegen entschieden.
Wir habens hier gemütlich angehen lassen. Sassen etwas am Plaza de Armas, assen Früchte und Donuts. Später erklimmten wir mit einer kurzen Gondelfahrt den „Hausberg“ des Dorfs. Oben angekommen, zog ein Gewitter über uns her, welches wir abwarten mussten bevor es dann zu Fuss an bellenden Hunden vorbei wieder Richtung Dorfzentrum ging.
Von hier aus ging es dann weiter Richtung Salento. Die Busfahrt nach Riosucio, wo wir umsteigen mussten, ist zwar nur 50 Kilometer lang, dauerte aber ungefähr 3 Stunden. Ihr könnt euch die Strassenverhältnisse so etwas besser vorstellen! 😉
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